Die Mona de la Pascua ist ein typisches Gericht aus Murcia, Valencia, Katalonien, Aragonien und Kastilien-La Mancha.
Derzeit findet man einige Variationen in anderen Gemeinden, wie zum Beispiel den „Hornazo“ für Jaén oder den „Bolla“ für Asturien.
Ostern symbolisiert für Christen das Ende der strengen Abstinenz der Fastenzeit.
In der Vergangenheit verbreitete sich unter Christen der Brauch, alle am Aschermittwoch gesammelten Eier zu segnen und sie am Ostertag unter Freunden zu verteilen.
Einigen zufolge stammt der Name vom arabischen Begriff Munna, „Vorrat des Mundes“, einem Geschenk, das Muslime ihren Rittern machten. Aus anderen Branchen argumentieren sie, dass der Name von Munus stammt, was auf Griechisch „Geschenk“ bedeutet.
An manchen Stellen waren sie rot, gelb und in anderen Farben gestrichen.
Der Osterkuchen, der seit vielen Jahrhunderten gebacken wird, besteht aus Mehlbrötchen mit darin eingebetteten hartgekochten Eiern.
Diese Süßigkeit schenkten die Paten aus Katalonien, Valencia und den Balearen ihren Patenkindern am Sonntag nach der Messe.
Derzeit wird diese Art von Roscón durch Schokoladenfiguren ersetzt, die vom traditionellen Ei bis zu den originellsten und unterhaltsamsten Kreationen reichen, die der Konditorphantasie entspringen.
Es ist eine Tradition, dass sich die Paten am Ostermontag mit ihren Patenkindern treffen, um ihnen dieses Geschenk zu überreichen und gemeinsam den Osterkuchen zu essen.
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